Monika Zschaeck
Psychotherapeutin, DAV-Wanderleiterin, Geistliche Begleitung bei der Leitung von Bergexerzitien
Das zieht mich ins Gebirge …
Die Erfahrung, die ich in den letzten Jahren vor allem im Zusammenhang mit den Bergexerzitien gemacht habe: Dass für mich die Berge der Ort und Raum sind, in denen ich die Offenbarung eines Ur-Seins ahnen und als Anmutung spüren kann, das über mein menschliches Sein hinausreicht. Ich nenne diesen Seinsgrund Gott – manche sagen dazu auch Erste Wirklichkeit.
Siehe auch
Kein freier Platz
Kursgebühr 390,00 €
Tour A5: Bergexerzitien im Kloster Marienberg
Gehen - Still werden - Ruhe finden
Mo.
22.06.26
13:00
-
27.06.26
12:00
Kloster Marienberg
Pilgerstelle der Diözese Augsburg
Hoch über dem oberen Vinschgau in beeindruckender Lage liegt das Kloster Marienberg, mit Sicht auf die noch schneebedeckten hohen 3000-er Gipfel der Ötztaler und Ortler Alpen, die den großzügigen und weitläufigen Tal-kessel, das Ackerland und die Dörfer der Malser Haide, umrahmen.
Im Tal und auf mittlerer Höhe blüht bereits der Bergfrühling. Unsere Wanderwege führen durch diesen Bergfrühling bis weit hinauf auf eine Höhe von ca 2700 Hm, immer mit Sicht auf die umgrenzenden Bergketten.
Die aufblühende Natur und die Stille des Klosters: in diesem Zusammenspiel kann das Entdecken oder Vertiefen der eigenen Spiritualität Möglichkeit werden.
Schwierigkeit: T2+ auf der Skala von T1-6 (Hier finden Sie die Skala.) Täglicher Aufstieg etwa 800 Hm. Unterkunft: Benediktinerabtei Marienberg, Burgeis/Vinschgau
Schwierigkeit: T2+ auf der Skala von T1-6 (Hier finden Sie die Skala.) Täglicher Aufstieg etwa 800 Hm. Unterkunft: Benediktinerabtei Marienberg, Burgeis/Vinschgau
Noch 8 freie Plätze
Kursgebühr: 390,00 €
Mo.
03.08.26
11:00
-
08.08.26
15:00
Oberetteshütte
Pilgerstelle der Diözese Augsburg
Im einsamen Matschertal auf ca 2700 m Höhe liegt die sehr gut geführte Oberetteshütte, die für 5 Nächte unser Standort ist.
Das Tourenangebot in dieser Hochgebirgslandschaft ist vielfältig und sehr beeindruckend, mit grandiosen Einblicken in die Gletscherlandschaft und weitenden Ausblicken auf tiefgrüne Hochgebirgsseen und ins Tal. In diesem Zusammenspiel von Gehen, Wahrnehmen, Erleben kann Stille entstehen, kann der Blick sich auch nach innen wenden, kann das Entdecken oder Vertiefen der eigenen Spiritualität Möglichkeit werden.
Schwierigkeit: T3+, (Hier finden Sie die Skala) schwer, die schmalen, steil angelegten Bergpfade haben absturzgefährliche oder seilversicherte Passagen oder einfache Kletterstellen, die den Gebrauch der Hände erfordern; ca 1000 Hm, ca 7 Std Gesamtgehzeit.
Absolute Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind notwendig und werden vorausgesetzt.